Mit diesem Positionspapier zeigt der BNZK die Folgen des bereits einsetzenden Generationenwechsels auf, der zu einem grundlegenden Wandel in der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland führt. Der Gesetzgeber muss nun die Rahmenbedingungen für die zahnmedizinische Versorgung so gestalten, dass nachvollziehbare Individualinteressen der Zahnärzte, die in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen, fair und ausgewogen mit denen der nachrückenden Generationen in Einklang gebracht werden. Die nachrückende Generation ist in ihrer überwiegenden Mehrheit weiblich und hat eine deutlich andere Erwartungshaltung an den Beruf und seine Arbeitsbedingungen. Zahnmedizinische Versorgungszentren (ZMVZ) spielen für die Zukunft der Versorgung in Deutschland eine wichtige Rolle, weil sie Chancen bieten, den Strukturwandel der Versorgungs- sowie der Qualitätssicherung zu gestalten. Dies gilt für das gesamte Umfeld: Patienten, Fachpersonal und Zahnärztinnen.
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